‚Pandemie‘ und ihr Front- und Back-End verstehen

Es lohnt sich kaum mehr sich intensiv mit der polit-wirtschaftlichen Lage zu befassen (wenn man das denn zuvor intensiv getan hat). Die Richtung ist klar (China und Transhumanismus im Kleide eines schützenden und ‚faktenbasierten‘ Staates). Deutlich wichtiger wird es sich und einander zu fragen: „Wie kam es eigentlich so weit?“ und „Was können diejenigen, die nicht dorthin mitschreiten werden, tun um eine Art Parallelgesellschaft aufzubauen“. Auch auf die Gefahr hin, dass diese gar nicht erlaubt sein wird. Dennoch sollte man diese ‚Pandemie‘ als Legitimationsgrundlage für das mittlerweile selbstverständliche autoritäre Regime nach über 1,5 Jahren reflektieren und ihre wissenschaftliche und politische Substanz genau betrachten.

Front-End

Im Bereich der Informationstechnologie – vor allem bekannt im Webdesign – gibt es einen Begriff „Front-End“ (so etwas wie der Ober- oder Überbau). Er beschreibt eine programmierte Ebene, die für den Benutzer gedacht ist und von ihm betrachtet und bedient wird. Der Gebrauch einer Webseite wie dieser hier geschieht also im Front-End. Es ist der Bereich, mit dem der Mensch unmittelbar konfrontiert und beschäftigt wird. Vor allem weil unsere Gesellschaft schon eine Weile (recht subtil) nach kybernetischen und technokratischen Grundsätzen umgestaltet wird (siehe dazu https://sozialekunst.eu/zeitgeist), kann man auch entsprechende begriffliche Transparenz fördern, die nicht mehr naive menschengerechte Begriffe nutzt, die seit längerer Zeit lediglich aus einem Schein bestehen (zum Beispiel die Begriffe „Mensch“, „Seele“ oder „Geist“), sondern ehrliche Begriffe ins Licht rücken.

Unsere ‚Pandemie‘ (die “ werden sich im Laufe des Beitrags klären) bzw. das ganze Geschehen um diese ‚Pandemie‘ muss also eine Front-End-Ebene haben. Es muss etwas sein, was die Menschen unmittelbar betrachten und was sie unmittelbar beschäftigt. Die erste direkt sichtbare Ebene muss es sein. Und wir haben diese Ebene, es sind die ZAHLEN! Diese ‚Pandemie‘ ist gebaut auf Unmengen von Statistiken, Modellrechnungen, quantitativ-empirischen Studien und Grafiken. Aus diesen Zahlen werden politische Maßnahmen gezaubert und kindlich-infantile Regelplakate erstellt. Die teure Propagandaarbeit stützt sich also ausschließlich auf Zahlen (am Anfang waren es zusätzliche schockierende Bilder). Diese scheinen vollkommen auszureichen, damit die Masse sich fügt und sich gegenseitig kontrolliert. Will man also diese ‚Pandemie‘ in ihrem Front-End, man könnte auch Antlitz oder Gesicht sagen, begreifen, so muss man sehr genau den Gebrauch relevanter Zahlen überblicken.

Das Problem dabei ist aber, dass es zweierlei Zahlen gibt. Die Zahlen, die mehr oder weniger sauber wissenschaftlich erhoben wurden (man müsste natürlich ihre Erhebungsmethoden und Hintergründe recht kritisch reflektieren) und jene Zahlen, die man medial und politisch (was heute das Gleiche bedeutet) präsentiert bekommt. Die einen Zahlen sind also sogenannte Rohdaten (wobei ‚roh‘ eigentlich nur nur mit Vorbehalt geäußert werden darf, da diese Daten durch viele methodische Prozesse laufen), die anderen sind interpretierte und zubereitete Daten mit einer entsprechenden politischen oder wirtschaftlichen (was heute das Gleiche bedeutet) Absicht. Wenn Sie diese präsentierten Daten der öffentlich wirksamen Wissenschaftler und Politiker (was heute …) vor sich haben, so sollten Sie sich bewusst werden, dass diese Datendarstellung sich zwischen Ihnen und den Rohdaten schiebt und sich Ihnen als gewissenvoller Experte verkauft. Da das Verständnis der Rohdaten (also erhobene Zahlen) für einen Laien nur schwer zugänglich ist und das seltsame väterlich-mütterliche Vertrauen in die politische Führung – gemischt mit der (un)kulturbedingten eigenen Bequemlichkeit und Denkfaulheit – zum Alltag gehört, ist man recht froh um diese zwischengeschaltete Deutung. Doch kann man dann darüber urteilen, inwiefern wir uns in einer Pandemie befinden? Nein! Dann ist man ein Gläubiger und nicht einmal ein Ahnender. Wer also zumindest eine Ahnung bekommen will, inwiefern der Front-End, die unmittelbare Grundlage der ganzen Politik wirklich Substanz hat, muss sich mit den Rohdaten beschäftigen.

Wie gut, dass es einen Menschen gibt, der für uns genau das gemacht hat! Jetzt könnte man wieder einwenden, dass er sich ja wieder zwischen uns und die Rohdaten schiebt. Das ist ganz korrekt. Doch es gibt einen entscheidenden Unterschied zu den ganzen Politdarstellungen. Dieser Mensch geht unglaublich sauber wissenschaftlich vor. Er interpretiert nicht, er sammelt die Daten und wertet sie aus in Bezug auf die Frage, ob man darin eine Pandemie erkennen kann. Es bedeutet nicht, dass man hier ebenfalls ein Gläubiger sein soll. Man müsste schon selbst die Darstellungen prüfen oder zumindest mitdenken. Ich selbst kann dieser wunderbaren Arbeit, die in einem Studienbrief zur Übung oder eher als Hausarbeit eines Semesters sein könnte, nichts hinzufügen. Diese 1,5 Stunden voller Konzentration lohnen sich voll und ganz! Falls das Video nicht mehr vorhanden ist, kann man es auf Apolut oder wo anders suchen. Youtube zensiert solche Beiträge innerhalb von Tagen (!). Bühne frei für Marcel Barz (und einen herzlichen Dank an ihn!):

https://vimeo.com/591741693

Wer nach diesem Video noch von einer Pandemie spricht, der bewegt sich im Bereich der Dogmatik, Politik, Wunschvorstellung und so weiter, aber gewiss nicht auf dem Boden der ach so wichtigen Zahlen! Wer mit Zahlen zu tun hat und diese über etwas zu entscheiden drohen, sollte sehr genau ihre Darstellung und Qualität prüfen. Wer meint, dieses Video sei ein Humbug, der muss entweder ganz andere Rohdaten vorlegen oder entscheidende Fehler in der Analyse nachweisen, die das Bild ganz anders erscheinen lassen. Meinem Urteil nach – welches sich durchaus auch auf einschlägige statistische und empirische Kenntnisse stützt – befanden wir uns zu keiner Zeit dieser Coronapsychose in einer Pandemie. Wir haben KEINE PANDEMIE laut den vorliegenden Daten. Etwas anderes liegt uns nicht vor. Das Front-End ist also ein unglaublich ausgeklügeltes Lügenwerk aus medialen Darstellungen, Verdrehungen und Täuschungen (was ja bereits an mehreren Stellen bekannt wurde), welches durch das stetige Krieg gegen jegliche Kritiker begleitet wird. Wenn ich zuvor ein Maßnahmenkritiker war und die nicht vorliegende Pandemie vermutet habe, bin ich jetzt ein eindeutiger Pandemieleugner. Ich leugne die Pandemie, da sie nicht vorhanden ist, bis mir jemand sachlich etwas anderes vorlegen kann. Wenn jemand diese ‚Pandemie‘ als einen unsichtbaren Gott haben will, kann es tun, ich will es nicht. Die Krankheit an sich leugne ich nicht, denn Coronaviren gab es, gibt es und wird es geben.

Back-End

Wir sind allerdings damit nicht am Ende der Denkkette angelangt, denn wir müssten uns fragen: „Was soll dann das alles?! Wie kann es sein und vor allem wozu?!“. Um diese Frage zu klären, kann man nicht beim Front-End bleiben, denn in der Informationstechnologie gibt es selbstverständlich auch ein Back-End (so etwas wie ein Unterbau). Es ist beim Webdesign das, womit der Benutzer einer Webseite nichts zu tun hat, was aber dafür sorgt, dass die Seite funktioniert. Es ist also etwas für IT-Freaks. Jedes mal, wenn Sie einen Knopf auf Ihrer Tastatur drücken, geschehen jede Menge Vorgänge, damit ein Buchstabe auf dem Bildschirm erscheinen kann. Jedes mal, wenn Sie eine Webseite aufrufen, wird der Programmiercode und die Datenbanken der Seite geladen. Und jedes mal wissen Sie es nicht und sehen es nicht. Es sei denn, Sie verstehen etwas von der dahinterstehenden Technik und können es sichtbar machen. DAS ist das Back-End.

Kein IT-ler würde auf die Idee kommen das Back-End als eine Verschwörungstheorie zu bezeichnen, obwohl das ein Laie, der ein Computer bedient und im Internet surft, durchaus tun könnte. Immerhin sieht er nichts davon, aber es soll dennoch da sein und vor allem für alles verantwortlich sein, warum, was und wie für den Laien auf dem Bildschirm funktioniert. Eine mystische Machtebene ist es über die man nur lachen kann! Der IT-ler oder die IT-lerin kann darüber nicht lachen, da damit Tage und Nächte verbracht werden, um den Menschen das Posten ihrer Katzen, Ärsche und Essensgerichte zu ermöglichen. Die Arbeit am Back-End (hauptsächlich programmieren) und das Back-End selbst ist also real!

Wozu diese scheinbar sachfremden Ausführungen? Auch das gesellschaftliche Geschehen hat ein Back-End, einen Unterbau, einen Hintergrund, der den Vordergrund bestimmt und gestaltet. Während alle (die Zuschauer, die meinen ganz selbst tätig zu sein) auf den Vordergrund (Front-End) schauen, wird er vom Hintergrund (Back-End) aus mit einem ganz klaren Zweck bestimmt und gestaltet. In der Soziologie kann man die Erforschung dieses Back-Ends zum Beispiel in der Elitenforschung und in der Sozial- bzw. Machtstrukturanalyse verorten. Es ist also keine Verschwörungstheorie von mächtigen Eliten zu reden, die die Gesellschaft entsprechend ihrer Vorstellungen, wenn nicht lenken, dann zumindest zentral gestalten. Es ist SOZIOLOGIE. Falls Ungläubige es tatsächlich anzweifeln, kann ich ihnen ein paar wissenschaftliche Bücher (es gibt natürlich viel mehr) empfehlen: „Wie Eliten Macht organisieren / Wendt et al. / 2019“; „Bildung, Macht, Eliten / Graf&Möller / 2015“; „Gesteuerte Demokratie? / Müller et al. / 2004“. Ansonsten ist Michael Hartmann grundsätzlich in diesen Fragen zu empfehlen. Wer nach diesen wissenschaftlichen Büchern noch von vorhandener Demokratie und abwertend von Verschwörungstheorien (es gibt sogar eine wissenschaftliche Beschäftigung mit hypothetischen Verschwörungen) spricht, um Kritik abzuwehren, der macht es entweder ganz bewusst oder will lediglich sein naives Weltbild behalten.

Auch in dieser medial-politischen ‚Pandemie‘ gibt es einen Back-End. Das Problem dabei ist: jedes Back-End ist 1. schwer zu erforschen, 2. muss es öffentlich bekannt sein, um erforscht werden zu können. Informationstechnologisch ist ein öffentlich zugängliches Back-End „open source“ (offener Code). Bei der Erforschung der Absichten dieser Pandemieinszenierung kann man also nur die Informationen gebrauchen, die öffentlich zugänglich sind. Ansonsten würden wir uns lediglich in Mutmaßungen und Vorstellungen bewegen. Diese mögen hier und dort zutreffen oder tendenziell richtig sein. Da heute aber an solchen Punkten vor allem sauberes Denken wichtig ist (bei all der Gefühlslenkung) dürfte man sich nur auf das stützen, was eben „open source“, also offen vorliegt. Die möglichen und wichtigen Thesen (Vermutungen) sollten dann sehr nah an dem sein, was eben öffentlich zugänglich ist. Es ist recht wenig, was uns über die gestaltenden Machtkreise vorliegt und das Meiste muss für eine Veröffentlichung vor dem Gericht erklagt werden (wohl selten erfolgreich). Dank dem Anwalt Niko Härting verfügt die Öffentlichkeit über den eMail-Verkehr (zumindest teilweise) derer, die uns diese ‚Pandemie‘ schmackhaft gemacht haben. Jetzt könnte man diese Rohdaten selbst analysieren und schauen, wie und warum diese ‚Pandemie‘, die laut Daten nicht vorliegt, aufgebaut wurde. Alles kann man daraus gewiss nicht verstehen, aber doch eine recht klare Richtung, die uns und unsere Gesellschaft propagandistisch nach chinesischem Vorbild transhumanistischer Ideale gestaltet. Doch auch hier gab es einen Menschen, der in einer großartigen Weise diese Dokumente gesichtet und recht sauber analysiert hat. Ihre Thesen hat sie dabei kenntlich gemacht. Bühne frei (und herzlichen Dank!) für Aya Velàzquez:

https://threader.app/thread/1430794719769026560?cf_chl_managed_tk=pmd_s98scodTURmRAgSYoPkhlKcruLHBVPkFHsjH.369qs0-1630522197-0-gqNtZGzNAuWjcnBszQal

Fazit

Nach der mitdenkenden Betrachtung dieser Inhalte kann man durchaus recht klar sehen, wohin unsere Gesellschaft hingelenkt werden soll. Die kritisch denkende oder auch nur denkende Individualität hat in dieser Zukunftsvorstellung keinen Platz mehr. „Corona“ war und ist die Tür zur 4. industriellen Revolution und dem damit verbundenen transhumanistischen (Un)Menschenbild. ‚Pandemie‘ als Herrschaftstechnik wird allerdings von einem noch größeren Beschleuniger gleicher subtil versteckter antimenschlicher Ideale begleitet, dem Naturschutz (https://sozialekunst.eu/2021/07/22/herrschaftstechnik/). Es wird sich gewiss noch eine größere Dynamik eines ‚wohlwollenden und rettenden Staates‘ und einer totalitären ‚Moral‘ entwickeln, der wir zumindest gedanklich gewachsen sein sollten. Überall also wo wir zum schnellen Handeln mit großartigen sozialen und moralischen Keulen getrieben werden, sollten wir inne halten und ganz genau nachdenken!

Schreibe einen Kommentar