„Das erschöpfte Gehirn“ – Dr. Nehls und Posthumanismus

„Das erschöpfte Gehirn“ (2022) ist ein Buch von Dr. med. Michael Nehls, in dem er seine Ansichten über die Problematik der modernen Gesellschaft und entsprechende Lösungen schreibt. Es wurde mir in Form seines Vortrags zugetragen. Ich habe das Buch also nicht im Detail studiert, sondern die von Michael Nehls zusammengefassten Kernansichten angehört. Da es mir nicht um ein wissenschaftliches Feedback oder eine Buchrezension, sondern um gedankliche Anregungen zur weiteren Selbstforschung geht, ist dies vollkommen ausreichend. Auch werde ich hier keine inhaltliche Zusammenfassung von dem Gehörten wiedergeben, sondern anhand der Darstellungen von Dr. Nehls eine dahinterliegnde Problematik analysieren. Wer also mit dem Inhalt nicht vertraut ist, möge sich vorerst den Vortrag von Dr. Nehls über sein Buch anhören (ca. 1 Stunde) oder sich andersweitig informieren. Der Beitrag kann allerdings auch ohne diese Kenntnisse etwas Licht in die verzwickte Lage unserer Gesellschaft bringen.

Vorerst muss gesagt werden, dass die Ansichten von Dr. Nehls vollkommen in den Strom unserer Zeit passen. Und ein Strom (in diesem Sinne) zeichnet sich nicht als etwas Heilbringendes aus, sondern als das große, bequeme, thematisch beschränkte Etwas, welches als das zentrale, aber oft subtile Narrativ einer bestimmten Zeitepoche bezeichnet werden kann. Seine Ansichten mögen zwar die politischen Coronamaßnahmen kritisieren und sich für ein menschengerechtes Leben einsetzen, die Gedanken von Dr. Nehls bewegen sich allerdings im System1.5-Denken (dazu später) und erreichen leider nicht die bitter nötige Reflexion, die uns aus der Problematik moderner Gesellschaft hinausführen kann. Seine Denkweise will ich allerdings als ein Beispiel für das Dilemma unserer Zeit nehmen. In absehbaren Zeit greife ich noch ein zusätzliches Beispiel auf und schreibe darüber einen Artikel, um das Bild, welches ich entfalten will, vollständiger zu machen. Es wird dabei um Ulrike Herrmann und Ihr Buch „Das Ende des Kapitalismus“ gehen.

Dr. Nehls stellt durch und durch eine schlaue Argumentation auf, die in diesem besagten Strom und innerhalb seines Weltbildes ihre volle Geltung hat (soweit ich die neurochemische Sichtweise inhaltlich zumindest oberflächlich beurteilen kann). Es geht mir also nicht darum, auf irgendeine Fehldeutung innerhalb seines Konstrukts hinzuweisen. Sein Konstrukt erscheint mir als korrekt, auch wenn meine in dem Fall fachfremde Meinung darüber irrelevant ist. Wie allerdings bereits Immanuel Kant und die mit Abstand meisten Wissenschaftler in der Kant- und Post-Kant-Zeit (bis heute!) unterliegt auch er einem Dogma. Seine gedanklichen Konstruktionen haben also eine fehlgeleitete Basis. Anders gesagt: er baut ein logisch-wissenschaftliches Gebäude auf einem unwissenschaftlichen Boden auf. „Das erschöpfte Gehirn“ bleibt in der Erschöpfung gefangen und sucht nach einem Akku.

Der Strom der Zeit.

Als weitreichende Folge Kantscher Dogmatik (ich werde in absehbaren Zukunft einen Artikel über Erkenntnistheorie schreiben) unterlagen die Postkantianer dem Kantschen Dogma der Begrenztheit des menschlichen Geistes, die aus der per se gegebenen äußeren Welt ihren Bestand gezogen hat („Kritik der reinen Vernunft“). Die Erkenntnistheorie von Kant stellte unsere ganze darauffolgende Wissenschaft auf einen unwissenschaftlichen Boden, der allerdings als die Wissenschaft schlechthin betrachtet wird. Das darauf bauende oder auch dem zugrunde liegende Dogma (je nach Blickwinkel) ist das Dogma des Realismus und des damit verbundenen Materialismus. Ganz in diesem Sinne reduziert Dr. Nehls (wie beinahe alle anderen) ganz selbstverständlich (weil eben auf jahrhundertealtem Dogma gebaut) die menschliche geistige Tätigkeit auf das Gehirn. Das Gehirn gleicht in dieser Weltanschauung (die nicht wissenschaftlich belegt ist, sondern eine Voraussetzung darstellt) einer Art Drüse, die eine geistige Tätigkeit absordert. Es hat verschiedene Bereiche, um verschiedene seelisch-geistig erscheinende Phänomene zu produzieren. Man kann es Biologismus (Reduktion aller Phänomene auf eine biologische Grundlage) nennen, wobei der Chemismus zutreffender wäre (da das Leben innerhalb solcher Denkmuster, ausschließlich durch chemische Interaktionen erklärt wird). Nimmt man es genauer, muss man konsequenterweise sagen: es gibt an sich keine seelisch-geistige Tätigkeit und auch kein Leben im eigentlichen Sinne. Im erziehungswissenschaftlichen Kontext spricht Nieke (Kompetenz und Kultur, 2012, S. 55) von einem „psychischen Apparat“, welcher inhaltlich eigentlich als Begriff keine Bedeutung hat, aber laut ihm rein heuristisch (vorläufig als Hilfsmittel) genutzt werden kann. Zur Grundlage nimmt er die Biologie (also ebenfalls ganz im Sinne obiger Darstellung). In diesem Kontext steht auch die Neurobiologie, die man der Sache nach, eigentlich Neurochemie nennen muss, weil dort keinerlei Leben als Erlebnis und Realität vorhanden ist bzw. dieses auf Chemie reduziert wird. Auch der Begriff der Kybernetik (ebenfalls eine dehumanisierte Frucht materialistischer Ideologie, die Analogien zwischen Mensch und Maschine anstellt) ist in der Hinsicht zutreffend, weil der Mensch mit maschinellen Erklärmustern zu begreifen versucht wird. So spricht Dr. Nehls von einem „Akku“ im Gehirn. Solche Vergleiche mögen naheliegend oder banal erscheinen, die vollkommen dehumanisierende Tragweite der zugrundeliegenden Kybernetik wird dabei nicht begriffen. Denn Begriffe wie Regulation, Selbstregulation, Störung(en haben Vorrang), die vor allem im Erziehungsfeld mittlerweile en vogue (in Mode) sind, gründen auf einer kybernetischen (menschenfremden) Denkweise. Der so denkende Mensch bewegt sich im Bereich von System1.5-Denken. Was ist das?

System1.5-Denken.

Dr. Nehls baut seine Überlegungen (unter anderem) auf dem Buch von Daniel Kahneman „Thinking, Fast and Slow“. Demnach gibt es zwei Denkformen (System1 und System2). Das erste ist ein instinkthaftes, automatisches Denken, das zweite ist ein überlegtes, reflektiertes, langsameres Denken. Das System 1 wird von Dr. Nehls ganz zutreffend als ein Nichtdenken bezeichnet. Zutreffend, weil ein ‚instinktives, automatisches Denken‘ das Wesen des Denkens überhaupt nicht trifft, es ist eine am Begriff des Denkens vorbeigehende Betrachtung. Erst in dem, was als System2-Denken bezeichnet wird, kann man von einem Denken sprechen. Ich füge dieser aus meiner Sicht ebenfalls kybernetischen Betrachtung ein System1.5-Denken hinzu und bezeichne damit ein Denken, welches zwar reflektierend und schlußfolgernd auftritt, aber nicht genügend Reflexion aufweist, um internalisierte (verinnerlichte) Denkmuster zu erkennen, die dem eigenen Gedankenkonstrukt die Grundlage nehmen würden. Vereinfacht gesagt, wäre das ein an entscheidenden Stellen nicht genügend reflektiertes Denken.

Demnach ist zum Beispiel die Speicherung der Weisheit in einem immer größer werdenden Organ oder Ähnliches aus meiner Sicht vollkommen unwissenschaftlich, genau wie die Lokalisierung der geistigen Energie in einem Organ bzw. Gehirnarreal. Die damit zusammenhängende „Methusalem-Strategie“ von Dr. Nehls klingt zwar irgendwie positiv (und nicht neu). Sie stellt aber dann eine Art optimierende Verwaltungsstrategie für Menschen-Tiere dar, die wie Kühe auf einem Demeter-Bauernhof ihr Leben möglichst angenehm verbringen sollen. Bemerkenswert (aber konsequent) ist auch seine Darstellung der menschlichen Gemeinschaft, wofür er symbolisch ein Bild von Affen gebraucht. Die Kritik an den Coronamaßnahmen sieht er in dem Zusammenhang einer „nicht artgerechten Lebensweise“, wobei er dagegen eine „artgerechte“ aufstellt. Die Begrifflichkeit erinnert mehr an die artgerechte Tierhaltung als eine menschengerechte Lebensweise.

Dabei sind viele Grundgedanken nicht falsch oder uninteressant. Die erschöpfte ‚Energie‘ bei einem geistigen Prozess, das eigentliche Wesen des Denkens im reflektierten Denken, die Frage nach der menschengerechten Lebensart, die abflachende gedankliche Reflexion innerhalb der Gesellschaft, das sind durchaus sehr brisante Themen. Die Schlußfolgerungen sind allerdings stets von dem oben genannten Dogma beherrscht. Würde man sich von diesem Dogma entfernen, würden ganz andere Fragen und Erklärungsmöglichkeiten entstehen.

Der Strom der Zeit drängt aber beinahe jeden Forschenden in die Richtung der materialistischen Dogmatik. Diese mündet in den Transhumanismus, um im Posthumanismus aufzugehen. Ohne es bewusst zu wollen (davon gehe ich jetzt aus) trägt die Ansicht von Dr. Nehls zu der subtilen Abschaffung des Menschen bei. Seine Ansicht ist dabei nicht speziell, sondern nur ein Beispiel von sehr vielen vermutlich ehrlichen Versuchen etwas Gutes zu der gesellschaftlichen Entwicklung beizutragen. Sie trägt aber implizit (als untrennbares Bestandteil) eine unreflektierte Dehumanisierung (Entmenschlichung) in sich.

System1.5-Denken als gefährliches Halbdenken.

Dieser Strom der Zeit bildet sich aus halbreflektiertem Denken (kybernetisch: System 1.5-Denken), welches die Reflexion und Argumentation lediglich innerhalb materialistischer Deutungsrealitäten anwendet. Ich würde es hier Halbdenken nennen. Dieser Begriff lehnt sich inhaltlich an den Begriff der Halbbildung von T. W. Adorno an. Eingeschlossen im Streben zu einem bestimmten Milieu bzw. sozialen Schicht, fern vom wirklichen Erkenntnisstreben verfestigt die Halbbildung ein gefährliches System, welches an entscheidenen gesellschaftlichen Positionen die Weichen stellt. Das Halbdenken ist dabei noch gefährlicher, weil es ebenfalls fern vom wirklichen Erkentnisstreben, eingeschlossen in einem System zur Befriedigung des materialistischen Weltbildes an entscheidenen Stellen die ganze Gesellschaftsentwicklung lenkt (Stichwort: Technokratie).

Das Verschwinden des Lebens und des Menschen als geistig erlebbarer Realität.

Denn in halbgedachten materialistisch-kybernetischen Erklärungsmustern kann kein Mensch Platz haben, da er sich durch etwas auszeichnet (Seele und vor allem Geist), was innerhalb der genannten Ideologie keine Realität besitzt. Der Mensch ist innerhalb des Materialismus nicht gegeben. Streng genommen gibt es dort auch kein Leben, weil die Reduktion auf Chemie das Eigentliche des Lebendigen gar nicht beachtet. Die bekannte Biochemie oder Neurobiologie mögen zwar als gelungene Verbindungen erscheinen, das einzig Relevante darin bleibt jedoch allein die Chemie und bei Neurobiologie noch zusätzlich die Physik. Der Begriff der Biochemie ist also eher ein gutes Beispiel für das letztendliche Verschwinden der Biologie. Es ist ein Übergangsbegriff für das kommende totale Verschwinden der Biologie innerhalb der Chemie. Die noch vorhandenen Begriffe wie Psychologie und Philosophie sind ebenfalls heuristische Relikte einer vergehenden Zeit. Führt man desen Strom der Zeit gedanklich weiter voran, gehen auch diese Begriffe in der Chemie auf bzw. verschwinden darin.

Verkannte Ursache und Wirkung des Gesellschaftsproblems.

Das Bemerkenswerte und flächendeckend Symptomatische ist aber, dass Dr. Nehls nach der materialistischen Darstellung sich negativ über die Corona-Maßnahmen äußert und über die Gefährdung des Frontalcortex spricht (man verzeihe mir die womöglich ungenaue Bezeichnung, die an dieser Stelle keine Rolle spielt). Erstens werden die Menschen fremdbestimmt, zweitens sie entwickeln sich in Bezug auf den Frontalcortex bzw. ‚Frontalhirn-Akku‘ quasi zu Affen. Das System2-Denken schwindet und kollektiver Narzissmus („wir sind dies und jenes“, „wir schaffen das“ etc.) steigt. Die Ich-Kräfte sind zunehmend geschwächt. Bei geschwächtem System2-Denken kommt das demokratische Konstrukt ins Wanken, da die Menschen zwar wählen, ihre Wahl aber nicht erstnhaft reflektieren können. So weit (und so verkürzt) Dr. Nehls.

Aufgrund der unreflektierten materialistischen Dogmatik (dem Halbdenken bzw. System1.5-Denken) kann Dr. Nehls (bitte nur als ein archetypisches, ’symptomatisches‘ Beispiel nehmen) nicht das Eine zum Anderen rechnen und eine in sich logisch konsequente Entwicklung erkennen. Das Eine ist der Materialismus (welchen er ganz im Strom der Zeit vertritt). Das Andere sind seine Feststellungen über die Gesellschaftsproblematik. Wendet man jedoch den Materialismus und aus ihm hervorgehende weitere Erklärungsmodelle wie Kybernetik, (radikalen) Konstruktivismus, Trans- und Posthumanismus auf die Gesellschaft über einen längeren Zeitraum an, bekommt man ganz konsequenterweise genau die Symptome innerhalb der Gesellschaft, die wir gerade vorfinden. Dr. Nehls denkt also einerseits aus der obigen Ideologie heraus, betrachtet aber die daraus erwachsenen Gesellschaftszustände als ein Problem. Nach einer längeren subtilen Giftbeigabe muss man aber früher oder später ganz folgerichtig Vergiftungserscheinungen beobachten können. Nichts an dieser Symptomatik wäre demnach ein Problem, sondern lediglich ein Symptom vorangehender Schritte. Das Problem wäre dann allerdings durchaus auf der Ebene des Vergifteten zu finden. Materialismus (biologistisches Denken, Kybernetik etc.) als alleinige Wissenschaftsbetrachtung (Ideologie) mündet unweigerlich in der langsamen Abschaffung des Menschen bzw. des Menschlichen im Menschen. Bei der Ansicht, dass das Gehirn wie eine ‚Drüse‘ die geistige Tätigkeit produziert, welche durch einen Gehirn-Akku unterstützt wird, ist es unmöglich ein anderes gesellschaftliches Ergebnis zu erhalten. Wir haben also eine regelrechte Entwicklung vor uns liegen, die aufgrund des Halbdenkens nicht als solche realisiert wird.

Düstere Einsichten und nötige lichtvolle Taten.

Menschen (zumindest die, die mit dem Strom mitgezogen werden) werden zu Affen (nur System1-‚Nichtdenken‘), sie werden fremdbestimmt, Demokratie wird ersetzt durch Technokratie (die Herrschaft durch die Wissenschaft) und alle bewegen sich wie Kühe auf der buntgestrichenen Schlachtbank, die einige Bequemlichkeiten aufweist, in den Posthumanismus hinein (mit der Zwischenstation des Transhumanismus).

Es liegt also eine recht düstere Gegenwart und eine noch düsterere Zukunft vor uns, wenn wir, genauer gesagt jeder Einzelne in sich, aus dem Schlafzustand des Halbdenkens nicht aufwachen, diese Zusammenhänge nicht gedanklich selbstständig erkennen, verdauen und daraus entsprechende Schlüsse für den vorerst ganz persönlichen Alltag ziehen. Welche Erziehungs- und Bildungsvorstellungen wollen wir realisieren? Welche sprachlichen Begriffe wollen wir für was gebrauchen? Welche Ziele wollen wir anstreben?

Die Fische schwimmen zwar manchmal durchaus mit dem Strom, ihre eigentliche Fähigkeit (zumindest bei lebendigen Fischen) liegt allerdings in der Unabhängigkeit von dem jeweiligen Strom. Um zum eigentlich Menschlichen zu kommen, müsste man in unserer Zeit vorerst den Strom spüren lernen, stromunabhängige Bewegungen in sich zu erzeugen, um dann tatsächlich gegen den Strom schwimmen zu können. Dieses ‚gegen den Strom Schwimmen‘ bedeutet aber nicht ein affektives Auflehnen ‚gegen die Herrschenden‘ und eine Zusammenrottung eines opfervollen Wir-gegen-die-Bewusstseins, sondern einen ganz individuellen Prozess gedanklicher Beleuchtung gesellschaftlicher Zusammenhänge, welche in diesem Artikel versucht worden ist. Denn die Mehrheit der Gesellschaft will ganz gewiss die Dogmen der Zeit nicht als solche ansehen. Zu viel Angst liegt vor der Erkenntnis über die bevorstehende Schlachtbank des Posthumanismus, in die wir uns hineinschlafen. Zu viel Ohnmacht wird gegenüber dieser Entwicklung gespürt. Zu der Erkenntnis der Sinnhaftigkeit dieses Dilemmas gehört also recht viel Ich-Stärke, die in unserer Zeit eher mit Egozentrik verwechselt wird. Doch diese Problematik scheint geradezu eine Voraussetzung für die Entwicklung eines wirklich freien Menschen zu sein, der von der Wahrnehmung unserer Gesellschaftsentwicklung zu dem reflektierten Denken und von dort aus zu der Frage nach dem in ihm tätigen Geist kommt, welcher den Menschen erst ausmacht.

Gewiss kann man an dieser Stelle vorwerfen: die Anschaung, die ich propagiere sei eine spiritistische (dogmatisches Annehmen eines Geistes, welches über allem steht, bzw. alles kreiert). Doch mir geht es nicht um Vorgaben oder Voraussetzungen, von welchen ausgehend man forschen soll (das wäre Dogmatik), sondern um bisher ungelöste Problemfragen der Erkenntnistheorie und der Geist-Gehirn-Problematik, die man schlichtweg ungelöst mit der materialistischen Ideologie überdeckt hat. Dort sollte man den Faden der Menschheit wieder aufgreifen! Dazu in späteren Beiträgen.

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